Ihre Anfänge hatte die Seebestattung, als auf See verstorbene Matrosen, aus der Not heraus, noch auf dem Meer beigesetzt werden mussten, um zu verhindern, dass sich auf dem Schiff Seuchen ausbreiten konnten.
Auch nach Seeschlachten, oder Schiffsunglücken wurden die Gefallenen, oder im Nachhinein gefundene Opfer, meist dem Meer übergeben. In seltenen Fällen wurden Auch Seeleute, die ihr ganzes Leben in enger Verbundenheit zum Meer verbrachten, aber auf dem Land verstarben, wurden in einer, unter Seemännern als besonders ehrenvoll geltenden, Seebestattung beigesetzt.
Anfang des 20. Jahrhunderts, in Deutschland genau 1934, wurde die Seebestattung auch breiten Teilen der einfachen Bevölkerung zugänglich, und entwickelte sich zu einer völlig normalen Alternative zu traditionellen Formen der Bestattung.
Auch nach Seeschlachten, oder Schiffsunglücken wurden die Gefallenen, oder im Nachhinein gefundene Opfer, meist dem Meer übergeben. In seltenen Fällen wurden Auch Seeleute, die ihr ganzes Leben in enger Verbundenheit zum Meer verbrachten, aber auf dem Land verstarben, wurden in einer, unter Seemännern als besonders ehrenvoll geltenden, Seebestattung beigesetzt.
Anfang des 20. Jahrhunderts, in Deutschland genau 1934, wurde die Seebestattung auch breiten Teilen der einfachen Bevölkerung zugänglich, und entwickelte sich zu einer völlig normalen Alternative zu traditionellen Formen der Bestattung.
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